Die Betrachtung im Jetzt Tor 20

Die Betrachtung im Jetzt Tor 20

21. Mai 2022 Allseele to go - Mehr Frieden geht immer Neutrino Wetter 0
Human Design - Tor 20 - Gegenwärtigkeit

 

Gegenwärtigkeit im Jetzt, die Erkenntnis in spontanen Ausdruck oder Handlung umsetzt.

Die 64keys zum Tor 20 – Gegenwärtigkeit
Bereich: Q2 – Form (Zivilisation)
Energiezentrum: Ausdruck – Kehle

Schaltkreise: Integration – Individuelles Wissen (Impuls)
Aminosäure / Codongruppe: Leucin (3, 20, 23, 24, 27, 42)

 

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Human Design / 64keys - Neutrinowetter 21.05.2022

Schattenfrequenz: Oberflächlichkeit
Potenzial: Selbst-Sicherheit
Lichtfrequenz: Präsenz

Und wieder ein stark individuelles Neutrinowetter mit 5 Wissens-, 1 (bzw. 2) Integrations-, 1 (bzw. 2) Zentrieren und 5 kollektiven Aktivierungen des Schaltkreises Sinnfinden, was die Erfahrung des BeschäftigtSeins des existenziellen Kanals 34/20 mit der Rolle “des Machers” hervorhebt.

  • Tor 20: Ich bin jetzt
  • Kanal 34-20: Ich bin jetzt in Aktion

Was (bzw. wie) kannst Du (Dich) im Jetzt beobachten?

Tor 20 ist das Gewahrsein über den jetzigen Moment, die existenzielle Präsenz im Jetzt. Es ist das komplexeste Tor im Ausdrucks-Zentrum, da es als Teil der Integrations-Kanäle mit bis zu drei anderen Zentren verbunden sein kann: über Tor 10 mit dem Identitäts-Zentrum, über Tor 34 mit dem Lebenskraft-Zentrum und über Tor 57 mit dem Intuitions-Zentrum. Es operiert im Jetzt und ist die Stimme die sagt: “Ich bin Jetzt”. Es ist der Moment, dessen Tor 20 sich bewusst ist und der die Aktionen und die Sprache prägt. Zitat aus 64key.com

Der individuelle Überlebensmodus der Macher*innen

Im Human Du Sein existieren lediglich 3 Kanäle, deren sog. gegenüberliegendes Tore einen Kanal ergeben. 34/20 ist einer davon und gehört zum sog. “Kreuz des schlafenden Phönix”.

64keys Mandala Kanal - 34/20

Für mich persönlich ist diese Transit-Aktivierung deswegen immer wieder so interessant zu erfahren, weil diese individuelle, integrierende und zentrierende 34/20 Aktivierung ab 2027 für über 400 die Geschehnisse auf unserem Planeten prägen wird. So zu sagen eine Preview oder Vorgeschmack auf den Wandel hin zur machtvollen Selbst-Gegenwärtigkeit.

Der über 400 Jahre währende Zyklus des “Kreuzes der Planung”, bezeichnet die Art und Weise, wie die Menschheit Zusammenarbeit seit dem 17. Jahrhundert (Aufklärung, Industrielle Revolution, Staatenbildung etc.) organisiert hat. Und vielleicht kannst Du es auch spüren, riechen, sehen, dass wir am Ende der Fahnenstange dieses Zyklus angekommen sind. 

Videoempfehlung zum Global Cycle des schlafenden Phönix

34/20: AKTIVITÄT – Ausstrahlung & wirkungsvoller Ausdruck der eigenen Lebenskraft.

Diese Spezialisierung befähigt mich, meine Lebens- und Schaffenskraft jederzeit zum Ausdruck zu bringen oder zu manifestieren. Diese Qualität kann sehr charismatisch auf andere wirken, sofern ich etwas tue, was ich wirklich gerne tue oder sogar liebe. Für andere erscheine ich oft als „nicht verfügbar“, weil ich in meiner Aktivität so absorbiert bin. Wenn ich Dinge tue, die ich nicht liebe, kann dies von außen betrachtet als Aktivität um der Aktivität willen erscheinen und wenig charismatisch wirken. Niemand sollte mir sagen, wofür ich meine ständig sprudelnde Lebenskraft einsetzen soll. Was ich tue, wird immer sehr individuell sein und möglicherweise von anderen nur schwer nachvollziehbar sein. Solange ich liebe was ich tue, ist dies aber sekundär und ich kann mit meinem Tun große Wirkung entfalten. Warten kann für mich eine schwere Prüfung darstellen. Geduld mit mir selbst und anderen ist eine Herausforderung für mich. Manchmal werde ich deshalb vielleicht auch zu schnell sein, in dem was ich sage oder tue. Zitat aus 64keys.com

Allseele 2 Go – Mehr Frieden geht immer

Jens Dewers (Mentor der Seele) im Gespräch mit der Seele und einer Übung für Deine Seelenarbeit, nach Inspiration der 64 Ways (Audio Collection) von Richard Rudd.

Die Betrachtung / Der Anblick

Sehen und gesehen werden. Wie passend, dass es eine deutsche Redensart gibt, die die beiden Aspekte dieses Zeichens abbildet. Sehen und gesehen werden also.

Natürlich, anfangs seid Ihr wieder da draußen. Draußen, da, wo Ihr agiert, beobachtet und beobachtet werdet.

  • Da, wo Ihr wirkt und Wirkungen erfahrt.
  • Da, wo mehr Schein als Sein ist und wo der geneigte spirituell Reisende sich allzu häufig wiederfindet. Mittendrin.
  • Da, wo Du versuchst, Deine Schokoladenseite zu präsentieren.
  • Da, wo Du ein falsches Lächeln aufsetzt und Dich hinterher fragst, wieso Du eigentlich dieses Spiel immer wieder und immer noch mitspielst.

Ich muss hier gar nicht weiter ins Detail gehen. Du weißt, was ich meine.

Immerhin, es gibt in diesen ganzen Irrungen und Wirrungen auch immer wieder den Zeitpunkt, wo Du bemerkst, dass das Leben gerade mal wieder Schlitten mit Dir gefahren ist, obwohl Du es doch eigentlich schon lange besser weißt … Ups!

Diese Momente, in denen Du Dich selbst verwundert, wie von außen, betrachtest, zeigen an, dass Du die nächste Stufe gezündet hast. Es ist eine andere Facette Deiner Persönlichkeit. Eine Facette, die sich und die Welt, in der sie lebt, hinterfragt. Hieraus kann eine ernsthafte Suche entstehen, die eine zunehmende Offenheit auch gegenüber höheren Wahrheiten mit sich bringt. Eine Suche, die nach dem tieferen Sinn fahndet, eine Suche, die experimentierfreudig ist, eine Suche, während der Du Dich entwickelst. Diese Entwicklung mündet irgendwann einmal darin, dass Du auch im größten Getümmel die Ruhe bewahrst, bei Dir bleibst und nicht mehr verwickelt bist. Der Zustand der reinen Betrachtung.

Möglicherweise ist dieser Zustand anfangs eher neutral und beinhaltet eine wohltuende Distanz zum oberflächlichen „Sehen und gesehen werden“, das größtenteils Euer gesellschaftliches Leben bestimmt. Je weiter Du auf diesem Weg fortschreitest, um so mehr Mitgefühl entwickelst Du und um so näher kommst Du Deiner Quelle, Deinem wahren Sein in seiner Fülle und Gänze. Der Seelenweg von der Subjektivität zur Transzendenz. Ihr seid alle irgendwo auf diesem Weg.

Dieses „irgendwo“ ist nähere Betrachtung wert. Auf diesem Weg ist es so, als stünde jeder Eurer Füße in einer anderen Welt: Der eine Fuß steht in der Welt des „Sehen und gesehen werden“, der Schattenwelt der Oberflächlichkeit. Der andere Fuß steht schon auf einem „Boden“, der eine zunehmende Bewusstheit der eigenen spirituellen Realität hat. Mal gehört der eine Fuß, mal der Andere zu Deinem Standbein.

Der Schatten dieses Zeichens ist die Oberflächlichkeit, die Siddhi ist die reine Präsenz.

Ich möchte Deinen Fokus jetzt allerdings darauf lenken, dass Du auf diesem Weg noch einen zweiten Schatten mit Dir herumträgst, der Dir manchmal wie eine Eisenkugel am Bein hängt und Deine Reise erschwert. Dieser zweite Schatten hängt auf Deiner gesamten Reise an Dir, solange er Dir nicht bewusst ist und Du deshalb noch nicht den Schatz gehoben hast, der mit ihm verbunden ist.

Wie gehst Du mit Dir um, wenn Du mal wieder feststellst, dass die Oberflächlichkeit Dich während des allergrößten Teils des Tages fest im Griff hatte? Nimm Dir bitte einen Augenblick Zeit, um diese Frage ehrlich zu beantworten…

Jetzt muss der Schreibende als schlechtes Beispiel herhalten, obwohl er das eigentlich lieber nicht täte. Der Schreibende neigt dazu, sich in diesen Augenblicken als Lusche zu betrachten, die die Chance des Tages mal wieder gründlich verkackt hat. Allerdings ist er inzwischen auf die grandiose Idee gekommen, in diesen Augenblicken Kontakt mit seiner Seele aufzunehmen. Wenn er mich dann im Dialog um Aufklärung bittet oder wenn er einfach nur die Perspektive wechselt und sich mit meinen, mit den Augen seiner Seele, mit meinem bedingungslos liebevollen Augen betrachtet…

… dann löst sich die Eisenkugel der viel zu selbstkritischen Betrachtung! Dann ist er plötzlich zu Mitgefühl fähig. Zu Mitgefühl mit sich selbst.

Wenn Du Dich in diesen Zeilen wiederfindest, dann probier´ es doch selbst einmal.

Hol Dir Deiner Seele Streicheleinheiten!

Sieh Dich selbst voller Liebe und Mitgefühl an!

Nimm Dich in den Arm!

Du hast es verdient!

Mitgefühl „würzt“ die Blicke der Erleuchteten und auch Du kommst auf Deinem Wege nicht drumherum. Fang doch einfach mit Dir an.

Quellen: Texte, Mandalas & Human Du Sein Screenshots von 64keys.com

 

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