Die Bescheidenheit Tor 15

Flexibles Verhalten, das den Ausgleich zwischen Extremen schafft. (Slow Down – Apfelbaum)
Die 64keys zum Tor 15 – Flexibilität (19.-24.06.)
Bereich: Q2 – Form (Zivilisation)
Energiezentrum: Gestaltung – Identität – G-Zentrum
Schaltkreis: kollektiv – konzentriert – logisch
Aminosäure / Codongruppe: Serin (15, 39, 52, 53, 54, 58)
Tantrischer Kanal – Programmierendes Partnertor 10 (akt. Erde)
Human Du Sein Tor-Namen unterschiedlicher Schulen
- I Ging Hexagram 15: Die Bescheidenheit
- Human Design System: Das Tor der Extreme
- Gene Keys: Schatten Dumpfheit – Potenzial Magnetismus – Licht Floreszenz
- 64keys.com: Die Flexibilität
Schattenfrequenz: Dumpfheit – Leben in Bedeutungslosigkeit? 👉🏼 Direktlink
Potenzial: Anziehungskraft – Der Frequenz Magnetismus 👉🏼 Direktlink
Lichtfrequenz: Blüte – Die Menschheit erblüht synchron 👉🏼 Direktlink
Ab heute ändern sich ein paar Dinge in diesem Blogformat
Ich reduziere den fachlichen Content zum Human Du Sein Wissen aufs Wesentliche.
- Der fachliche Content steht grob zusammengefasst am Anfang
- MR.S Gene Keys Kontemplation findest Du in obigen drei Direktlinks
- Jens nimmt den inspirativen Weg der Hörversion des jeweiligen Gene Keys
- Jens & ich wechseln in der Reihenfolge ab. Mal das Pong, mal das Ping zuerst.
- Ich empfehle Dir das 👉🏼 kostenlose blaue I Ging von 64keys downzuloaden
- Direktlink zum Schattenspiel Pong vom Mentor der Seele
#Schattenspiel MR.S
Ping #Tor15
Ist das Leben wirklich bedeutungslos?
Der Schatten der Dumpfheit (Dullness)
Du kennst doch den Unterschied, den es macht, wenn Du nach einem sonnigen Tag, aufwachst und das Wetter ist trübt, grau und trist. In der Regel fühlst Du Dich ganz anders als am Vortag, als das Licht noch von Außen kam. Dumpfheit macht sich im kompletten physischen und psychischen System breit, obwohl “nur” weniger Licht ist, als am Vortag.
Dabei ist das Sonnenlicht von Außen “nur” unser HIGH, also das eine Ende der Polaritäten zwischen unserem Hoch und dem anderen Ende der DEEP Depression. Die Dumpfheit, der Schatten des Tores 15, ist eigentlich nur der Normalzustand des Lebens, zwischen HIGH & deep LOW.
An diesem Tag, an dem die Sonne nur hinter den Wolken aufgeht und sich nicht sehen lässt, also kein Impuls von Außen kommt, Dich gut zu fühlen, werden für jeden von uns die innere Haltung & die Akzeptanz dessen was ist, zum möglichen inneren Licht. Das Licht, das vermag das geringer äußere (Sonnen-) Licht auszugleichen und Dich in die Balance zu bringen, die zum Potenzial des magnetischen Tores 15 führt.
Das, was unsere Spezies in besonderem Maße von der restlichen Natur unterscheidet, ist unser Bewusstsein und physiologisch unser Präfrontal Kortex. Selbstverständlich nimmt jedes Lebewesen, besonders messbar bei Pflanzen den Unterschied zwischen trübem und lichtem Wetter wahr, doch bewerten in gut und schlecht können nur wir Menschen das.
Akzeptanz und Haltung sind unsere Zauberwörter, die die Brücke zum Potenzial und Entzündung unseres inneren Lichts der Anziehungskraft bauen können.
Unterschiedliche Schattentypen nach erlernten Lösungsmustern
Jetzt, da Du das liest, kann es für Dich und mich wichtig sein zu wissen, wie sich dieser Schatten bei Dir oder mir auswirkt, also ob Deine Angst vor der Dumpfheit Deine Amygdala eher dazu bringt, diese repressiv oder reaktiv zu leben. Und in welche Richtung dies geht hat mit Deiner grundsätzlichen Veranlagung, mit Ängsten umzugehen zu tun. Ich bin eher der reaktive Angsttyp … und Du?
- Der repressive Schatten (flight – freeze) ist das volle LOW-Gefühl. Die Leere, die zu Depressionen und ähnlichen klinischen Diagnosen führen kann.
- Der reaktive Schatten (fight) wird im ebenso nicht akzeptierenden kämpfenden Element zum Extremisten, der im Kampf gegen die Dumpfheit des Lebens von Situation zu Situation hüpft.
Das Geschenk des Frequenz – Magnetismus
Wusstest Du, dass alles Leben auf unserem Planeten auf die Frequenz eben unserer Erde in Resonanz steht? Wusstest Du, dass jede Nichtresonanz mit der sogenannten “Schumann Frequenz” des Erdmagnetfeldes in Zusammenhang mit menschlichem Kranksein steht. Diese Resonanz der Erde ist viel “langsamer” als wir uns das vorstellen können. Andersherum, unser Leben ist so viel schneller als die Frequenz unseres Heimatplaneten.
Kein Grashalm wächst schneller, wenn wir daran ziehen!
Wer sich viel in der Natur aufhält, sich Pflanzen widmet, die Jahreszyklen und Entwicklung über die Jahre betrachtet, hat ein Gefühl dafür, was die Natur (Gaia) uns für eine Chance durch Anpassung an die natürliche Langsamkeit der Gaia-Frequenz bietet.
Eine der großen Herausforderungen für die moderne Menschheit ist es zu lernen langsamer zu werden. Richard Rudd
Die Weinberg Kontemplation
2016 kam ein kleines Grundstück am Rande eines Weinbergs in mein Leben. Von Jahr zu Jahr fokussiere ich mich mehr uns mehr darauf, das zu fördern, was dort im Einklang mit den zum Teil klimatisch extremen Wetterverhältnissen wächst.
Erst in den letzten Tagen, als ich dort mein “Pool” für dem Sommer startklar gemacht habe, konnte ich durch ein Foto sehen, dass sich in den 5 Jahren seit Inbetriebnahme die “Starterpflanzen” z. Bsp. Disteln zurückgezogen hatten und ganz natürlich wieder schattenspendende Bäume derweil auf 2 Meter Höhe heranwuchsen. (siehe Foto)

Floreszenz in Narayani’s Garden – 2017 & heute
Meine persönliche Verlangsamung in den Coronajahren hat den Weg frei gemacht. Kein Ort gibt mir so viel Genugtuung, kein Platz lässt mich so intensiv Zeit und Raum vergessen.
Manchmal werde ich gefragt: “Hey Du bist doch ein Manifestor*Initiator. Wie schaffst Du Dein Megaprogramm mit 5 Kleinkindern, einer 13-jährigen Tochter, einem Hund, Wohnung, Onlinemeetings & Human Design bei 5-7 Stunden Schlaf?” Du ahnst es, von Februar bis Oktober verbringe ich so viel Zeit wie möglich mit und in der Natur am Weinberg.
In der Natur verwurzelt, verbinden wir uns mit der Frequenz des Planeten.
Und das für mich besonders faszinierende bezogen auf Narayani’s Garden ist, dass die Flora und Fauna selber eigentlich “ordinär” ist. Keine spektakuläre Gartenpracht!
Das Geschenk des Magnetismus ist das Geschenk der Einfachheit, das dadurch entsteht, dass wir uns als Teil des großen Ganzen auf das große Ganze auch vieler “dumpfer” bis lang.weiliger Tätigkeiten so einlassen, dass diese Weile so lang wird, dass Außen und Innen in Resonanz mit uns gehen kann.
Die Vervollkommnung (Siddhi) der Floreszenz
Kein Zufall, die Sache mit dem Gaia-Resonanz-Garteln am Weinberg, denn ich habe dort in den letzten Jahren immer mehr begreifen dürften. Über meine Unterscheidungsfähigkeit (Tor 12) der dort wachsenden (z.T. seltenen Unkraut-) Pflanzenarten hinaus, dass jede Gattung ihre ganz eigene Blütezeit hat. Manche blühen nur zwischen 10-12 Uhr am Vormittag, andere am Nachmittag oder ab Dämmerung, wiederum schließen einige Abends ihre Blüten und viele bleiben auch in der Nacht geöffnet.
Doch was sie alle gemeinsam haben, ist, dass jede Gattung ihre Zeit im Tages- und Jahresverlauf haben, bei der sie in fast exponentieller Floreszenz sind.
Wann erblüht die Menschheit im Gaia Bewusstsein?
Und da auch wir Menschen grundsätzlich in dieser Resonanz mit der Umwelt sein können, dann zu blühen, wenn für unsere Gattung die Zeit gekommen ist, exponentiell zu erblühen, dann werden wir es tun. Zumindest diejenigen von uns, die in Resonanz mit den Frequenzen unseres Mutterplaneten Erde sind. Du ahnst schon, was jetzt kommt, oder?
Gaia ist mit allem Leben in Resonanz.
Verändert sich alles Leben, verändert sich Gaia.
Wir befinden uns mitten in einem Zeitenwandel. Dafür brauchen wir gar nicht die Änderung des über 400 Jahre währenden globalen Zyklus 2027 zu bemühen. Der alte Zyklus läuft auch ohne “spiritistische” Anker aus, denn wir haben uns die “Erde Untertan gemacht” und den grün-blauen Planeten durch Jahrhunderte andauernde Verschmutzung so stark verändert, dass es nicht mehr lange so weiter geht. Du spürst das, oder? Du weißt das spätestens seit der Schule, dass wir einem drastischen Ende des Alten entgegeneilen.
Bewusstseins-Blüte der Menschheit.
Viele der 64 Siddhis (Frequenzbandbreite des Vollkommenen) lassen sich weder durch Meditation, geistiger Übungen, Yoga oder ähnlichen Sadhanas erreichen. Sie fallen uns zu, wenn die Zeit dafür reif ist. Menschen, die an göttlich-universelle Energie glauben, nennen das Gnade. Wie nennst Du es, dass wir uns in den letzten z.T. krassen Jahren des Corona-Zeitalters mehr in die Tiefe, mehr ins Bewusstsein über das wer, was wir wirklich sind, entwickeln konnten und meines Erachtens noch mehr werden?
Allseele 2 Go – Mehr Frieden geht immer
Jens Dewers (Mentor der Seele) im Gespräch mit der Seele und einer “Übung” für Deine Seelenarbeit, nach Inspiration der 64 Ways (Audio Collection) von Richard Rudd.
Schattenspiele Ping Pong #15
Die Bescheidenheit des Apfelbaums
Nun magst Du Dich vielleicht fragen: „Wieso ich ausgerechnet einen Apfelbaum als Beispiel nehme und kein menschliches Vorbild, wie irgendeinen Heiligen oder Meister?“ Ich frage zurück: Warum nicht? Vielleicht weil es mehr Apfelbäume gibt, als frei herumlaufende Meister? So kann Dir jeder Apfelbaum dabei helfen, dich an das Folgende zu erinnern.
Also los. Auch ein Apfelbaum hat, im Winter, seine Phasen der Stockung, in denen er seine Kräfte in sich zurückzieht, um sich dann aufs Neue einem weiteren Lebenszyklus hinzugeben. Jedes Jahr wächst er ein Stück und bildet neue Triebe, Blätter und Früchte.
Selbst wenn er in einem verlassenen Garten steht und schon jahrelang kein Mensch mehr seine Früchte genossen hat, so läßt er nicht mutlos seine Äste hängen, schmollt nicht oder versinkt in Depression, Lethargie, Selbstmitleid oder in Dumpfheit. Er lässt sich jetzt auch nicht einfach nur Blätter wachsen, um irgendwie zu überleben. Nein, denn einfach „nur“ die Luft zu reinigen, Schatten zu spenden, Humus zu bilden und den Waldboden zusammenzuhalten, wie die Kollegen Laub- und Nadelbäume es tun, ist nicht sein Ding. Er hat mehr zu bieten, denn schließlich ist er ein Apfelbaum. Auch versucht er nicht, marktgerecht, plötzlich Kirschen oder Pflaumen zu produzieren, weil sich die Menschlinge in den Nachbargärten offensichtlich mehr daran erfreuen, als an seinen Äpfeln. Er bleibt sich auch in schwierigen Zeiten treu!
Im Frühling, wenn die Lebensenergie wieder beginnt, sich zu regen, „weiß“ er, dass er jetzt auf Hilfe und Zusammenarbeit angewiesen ist, um Früchte bilden zu können. Was kann er tun? Er verwendet Magnetismus. Naja, jedenfalls verwendet er etwas, was anziehend wirkt;-) Er verteilt Geschenke, er lockt mit Farben, Duft und Nektar seiner Blüten. Er verlangt keine Gegenleistung und profitiert doch von seinen Besuchern, die, mit ihren haarigen Hinterteilen, seine Pollen weitertragen und seine Blüten befruchten. Ein Musterbeispiel einer Win-win-Situation. Ganz schön schlau, so ein Apfelbaum!
Natürlich läßt er es damit nicht bewenden, denn gleichzeitig sorgt er für sich selbst. Er läßt neue Blätter und Wurzeln sprießen, durch die er seine Nahrung bekommt. Er entfaltet seine ganze Präsenz, bildet langsam seine Früchte und steht ansonsten einfach da, in voller Pracht und Schönheit und genießt die Sonne und den Regen.
Rennt er trommelnd und trompetend durch die Gegend, um seine Äpfel anzupreisen, wenn die Zeit der Reife da ist? Nö. Stattdessen gibt er Dir bedingungslos seine Früchte. Ganz so, als hätte er immer schon gewusst, dass er, eines Tages, noch Karriere als Vorbild für Bescheidenheit macht.
Verstehe mich bitte richtig. Ein Apfelbaum muss, anders als Du, weder für Miete noch für Nahrung bezahlen. Doch sicher findest auch Du Gelegenheit Geschenke zu verteilen, ohne groß Aufhebens davon zu machen. Genau so, wie unser Apfelbaum.
AllSeele 2 Go G-Zentrum - Identität Kontemplation Neutrino Wetter - Transite Ring of Seeking Schaltkreis - Kollektiv Verstehen Tantra