Das Auftreten – Human Design Tor 10 – Authentizität
Authentisches Verhalten in allen Lebenslagen als Basis für erfolgreiche Interaktion.
Tor 10 – Authentizität im Neutrino-Kino vom 20. bis 25.12.
Bereich: Q4 – Transformation (Mutation)
Energiezentrum: G-Zentrum – Identität (Partnertor 15)
Schaltkreis: Individuell Zentrieren & Integration (existenziell)
Aminosäure / Organ: Arginin / Brustkorb (Herz)
Codongruppe: Ring of Humanity (10, 17, 21, 25, 51, 38)
Human Design Tor Namen:
- I Ging Hexagramm & Ursprung: Das Auftreten
- Human Design System: Das Verhalten des Selbst
- Gene Keys: Schatten = Selbstbesessenheit – Potenzial = Natürlichkeit – Siddhi = Sein
- 64keys: Authentizität
Schattenspiel Kontemplationen zum Gene Key 10:
- Direkt zu Jens Dewers AllSeele 2 Go – Mehr Frieden geht immer
- Direkt zur Schattenfrequenz: Selbstverleugnung oder Narzissmus?
- Direkt zum Potenzial: Letztendlich gibt es nichts, das unnatürlich ist
- Direkt zur Lichtfrequenz: Göttliche Faulheit
Alle 64 Archetypen ab Human Design Jahres-Start am jeweils 22. Januar:
Tor 41 Die Minderung – Tor 19 Die Annäherung – Tor 13 Die Gemeinschaft mit Menschen – Tor 49 Die Umwälzung – Tor 30 Das Haftende. Das Feuer – Tor 55 Die Fülle – Tor 37 Die Sippe – Tor 63 Nach der Vollendung – Tor 22 Die Anmut – Tor 36 Die Verfinsterung des Lichts – Tor 25 Die Unschuld – Tor 17 Die Nachfolge – Tor 21 Das Durchbeißen – Tor 51 Das Erregende – Tor 42 Die Mehrung – Tor 3 Die Anfangsschwierigkeit – Tor 27 Die Ernährung – Tor 24 Die Wiederkehr – Tor 2 Das Empfangende – Tor 23 Zersplitterung – Tor 8 Zusammenhalt – Tor 20 Betrachtung – Tor 16 Begeisterung – Tor 35 Fortschritt – Tor 45 Sammlung – Tor 12 Angemessenheit – Tor 15 Bescheidenheit – Tor 52 Stillhalten – Tor 39 Hemmnis – Tor 53 Entwicklung – Tor 62 Des Kleinen Übergewicht – Tor 56 Der Wanderer – Tor 31 Die Einwirkung – Tor 33 Der Rückzug – Tor 7 Das Heer – Tor 4 Die Jugendtorheit – Tor 29 Das Abgründige – Tor 59 Die Auflösung – Tor 40 Befreiung – Tor 64 Vor der Vollendung – Tor 47 Die Bedrängnis – Tor 6 Der Streit – Tor 46 Das Empordringen – Tor 18 Arbeit am Verdorbenen – Tor 48 Der Brunnen – Tor 57 Wind – Tor 32 Die Dauer – Tor 50 Der Tiegel – Tor 28 Des großen Übergewicht – Tor 44 Das Entgegenkommen – Tor 1 Das Schöpferische – Tor 43 Der Durchbruch – Tor 14 Besitz von Großem – Tor 34 Des Großen Macht – Tor 9 Des Kleinen Zähmungskraft – Tor 5 Das Warten – Tor 26 Des Großen Zähmungskraft – Tor 11 Der Friede – Tor 10 Das Auftreten – Tor 58 Das Heitere – Tor 38 Der Gegensatz – Tor 54 Das das heiratende Mädchen – Tor 61 Die innere Wahrheit – Tor 60 Die Beschränkung
𝘑𝘦𝘯𝘴 𝘋𝘦𝘸𝘦𝘳𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘨𝘢𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘒𝘰𝘯𝘵𝘦𝘮𝘱𝘭𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴𝘳𝘦𝘪𝘴𝘦 𝘪𝘮 𝘔𝘢𝘪 2022. 𝘐𝘯𝘴𝘱𝘪𝘳𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 #𝘎𝘦𝘯𝘦𝘒𝘦𝘺𝘴 𝘷𝘰𝘯 𝘙𝘪𝘤𝘩𝘢𝘳𝘥 𝘙𝘶𝘥𝘥𝘴 (𝘈𝘶𝘥𝘪𝘰𝘧𝘪𝘭𝘦𝘴 & 𝘎𝘦𝘯𝘦 𝘒𝘦𝘺 𝘉𝘶𝘤𝘩), 𝘥𝘦𝘮 𝘐 𝘎𝘪𝘯𝘨, 𝘐𝘯𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦 𝘥𝘦𝘳 64𝘬𝘦𝘺𝘴 𝘚𝘰𝘧𝘵𝘸𝘢𝘳𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘮 𝘉𝘭𝘢𝘶𝘦𝘯 𝘐 𝘎𝘪𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘳 64𝘬𝘦𝘺𝘴 𝘷𝘦𝘳ö𝘧𝘧𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘴𝘦𝘤𝘩𝘴𝘵ä𝘨𝘪𝘨 𝘉𝘭𝘰𝘨𝘣𝘦𝘪𝘵𝘳ä𝘨𝘦 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦𝘯𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭𝘴 𝘪𝘮 𝘝𝘦𝘳𝘭𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘴 𝘚𝘰𝘯𝘯𝘦𝘯𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥𝘦𝘴. 𝘋𝘪𝘦 𝘉𝘦𝘪𝘵𝘳ä𝘨𝘦 𝘳𝘦𝘱𝘳ä𝘴𝘦𝘯𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳 𝘉𝘪𝘭𝘥, 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘯𝘢𝘯𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘈𝘯𝘣𝘪𝘦𝘵𝘦𝘳 𝘢𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩. 𝘋𝘢𝘯𝘬𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘢𝘯 𝘈𝘯𝘪𝘵𝘢 𝘒ö𝘯𝘪𝘨 𝘧ü𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘓𝘦𝘬𝘵𝘰𝘳𝘢𝘵. Gefundene Fehler – eine Spezialität des Tores 18 – bitten wir zu behalten❣️
Warum das Neutrinowetter Einfluss auf alles Leben hat:
- Die 64 Gene Keys sind identisch mit 64 genetischen Codons unserer DNA
- 64 Archetypen und Namen der Liebe, des Potenzials, sowie der Ängste
- Jede*r von uns hat immer alle 64 Codons / Qualitäten in seiner DNA
- das Geburts-Neutrinowetter aktiviert einige Codons und andere nicht
- mit fortschreitendem Jahreszyklus zeigt sich, wie eins auf andere aufbaut
- ein Zyklus = 64 Einstiege in kollektive Schatten, Potenzialen & Lichtqualitäten
- 👉🏼 hier zum Startpunkt, Making Off und werdendem Glossar 👈🏼
Jens Dewers AllSeele2Go – Mehr Frieden geht immer
Schattenspiel#10 – Das Auftreten
Das Auftreten in einer Zeit, die wenig Fehler verzeiht. Das ist knifflig!
In dieser Zeit wird das Auftreten derer, die sich innerhalb der Leitplanken des Mainstream bewegen, immer lauter, krasser und ungehemmter. Wenn Du nun der Versuchung erliegst, mit gleichen Mitteln auf die gleiche Weise aufzutreten, während Du nicht dem Mainstream angehörst, wirst Du zur Zielscheibe. Während der letzten Wochen ging es intensiv um das Thema Weisheit. Du weißt sicherlich, weshalb ich Dich an dieser Stelle darauf hinweise;-).
Wenn Du nun festgestellt hast, dass die Zahl der Ruderboote noch nicht groß genug ist, um es mit Tankern, Passagier- und Kriegsschiffen aufzunehmen, die auch gar nicht gewillt sind, von Dir Kenntnis zu nehmen, kannst Du Dir neu Gedanken darum machen, wie Du zwischen den anderen Booten auftreten willst. Vergiss für einen Moment den Spruch: „Wir sitzen alle im selben Boot“, weil er für diese Betrachtung nicht stimmt. Du und ich, wir rudern vielleicht in die gleiche Richtung, aber wir sitzen jeweils in einem anderen Boot. Blöderweise bewegen wir uns aber alle im gleichen Gewässer und müssen zwischen den dicken Pötten navigieren ( „Dicke Pötte“ ist Küstenjargon und meint groooße Schiffe! ).
Jetzt erst befinden wir uns am Ausgangspunkt unserer Betrachtung. Die dicken Pötte kommen Dir entgegen und Du weißt, dass sie, früher oder später, auf Grund laufen werden und havarieren. Jetzt kannst Du Deine Rolle und Dein Auftreten definieren. Ruderst Du allein in die Richtung, die Du für Dich als die richtige erkannt hast? Versuchst Du Gleichgesinnte zu finden, um mit ihnen gemeinsam zu neuen Ufern aufzubrechen? Machst Du dabei den Lauten, der seine Wahrheit herumposaunt oder bleibst Du bescheiden und still und trotzdem Deinen Idealen treu? Oder bleibst Du auf Distanz, im Kielwasser der großen Pötte, um denen, die sich in Seenot befinden, einen freien Platz auf Deinem Boot anzubieten? Wenn Letzteres Deine Rolle sein sollte, wäre es vielleicht ratsam, diejenigen im Auge zu behalten und Dich mit denen abzusprechen, die zu neuen Ufern aufbrechen, die ja letztlich auch Dein Ziel sind. Das gilt auch, wenn Du noch under cover auf einem der großen Passagierschiffe unterwegs bist. Du bist auch da nicht allein, aber auch stets unter misstrauischer Beobachtung, in einem Klima der fast ständigen Angst. Das ist alles kniffelig, oder?
Wie auch immer und wo auch immer Du Dich befindest: Alles kreist um die Frage, wie Du Deine Rolle definierst. Diese Rolle bestimmt Dein Auftreten. Entscheide weise und lass Dich im Zweifelsfalle vom Archetypus des Weisen leiten, der still und bescheiden lebt und trotzdem entschieden seinen Idealen treu bleibt. Finde zuerst Dich und dann Deine Rolle und sei bereit für Deinen Auftritt! Deine Bühne ist überall da, wo Du bist. Toi toi toi!
Selbstverleugnung oder Narzissmus?
Das Tor der Authentizität (64keys), des Selbst (Human Design System), liegt, wie auch die Stärke (34), in zwei Schaltkreisen. In dem des existenziellen „Schaltkreises“ der Integration (34, 57, 20, 10), der keine Bewusstheit für sich selbst hat, sowie dem individuell spirituellen Schaltkreis des Zentrierens (34, 10, 25, 51). Da geht es schon los mit dem Paradoxon.
Einerseits unbewusster Energiestrom, andererseits das Tor des authentischen Selbst.
Vielleicht liegt es daran, dass der Schatten der Selbstbesessenheit bzw. seiner reaktiven Natur des Narzissmus, dem sog. Narzissten komplett unbewusst ist. Dieser Tage war ich in einem Buchladen und darüber fasziniert, dass mir, ohne zu suchen, im Psychologie Regal gleich vier Bücher zum Narzissmus plakativ ins Auge gesprungen sind.
Im Grunde genommen geht es bei dieser archetypischen Qualität um eine gesunde Form von Selbstliebe und authentischem Individualismus, die wir alle brauchen. Aber da wir Menschen vom Hominiden abstammen, für die es ausschließlich um das nackte Überleben ging, führt diese genetisch bedingte Neigung, hin zum Schatten der Selbst Besessenheit. Denn wenn es darauf ankommt, steht das Überleben des Selbst bei jedem an erster Stelle.
Der Programmierungspartner dieses Schattens ist der 15. Schatten der Eintönigkeit und da der 15. Schatten die Angst vor dem Anderssein in sich birgt, schaltet er dich auf der kollektiven Ebene einfach ab. Der 15. Schatten macht uns zu Lemmingen, die ihrer Herde folgen und erlaubt, dass unsere Einzigartigkeit schlicht überschrieben wird.
So wundert es nicht, dass wir in unserer heutigen Welt hauptsächlich zwei Menschentypen erleben – diejenigen, die der Masse folgen und die anderen, die versuchen, der Masse um jeden Preis zu entfliehen. RR GK S. 125
Dieses Paradoxon habe ich vor nun etwas über 10 Jahren mittels eines Zitates von Markus Hengstschläger wie folgt gepostet: „Wenn jeder zu seiner Einzigartigkeit stehen würde, wären wir alle gleich.“
Erkenne Dein Selbst!
Erst durch diese Kontemplation erfahre ich, dass meine Webseite mit der Überschrift des Tores des Orakels von Delphi „Erkenne dich selbst“, verbunden ist und werde ein wenig demütig und still durch die Frage, ob und inwiefern ich ein besessener Narzisst bin!? Denn wie schon an anderer Stelle beschrieben, ist eine Frequenzanhebung zur Gabe – ähnlich einem Kerzenlicht – immer auch mit einem hin- und herflackern zwischen Schatten und Gabe verbunden. Sprich, kein Mensch lebt nur in seinem Potenzial, sondern immer auch in seinem Schatten, bis zum Tod oder der Erleuchtung der Siddhi, in der die Dualität ins Einssein mit allem aufgeht.
Die repressive Natur der Selbstverleugnung
- hat alles und jeden außerhalb seiner Selbst im Blick
- sie führt dazu, dass diese Menschen ausschließlich für und durch andere leben
- denn es fehlt ihnen an jeglicher Form der Selbstliebe
- sie sind das vorrangige Ziel aller Weltreligionen, die Gott nur im Außen sehen, ohne die innere Göttlichkeit eines jeden (anzu-) erkennen; zudem ist es viel bequemer, eine solche Autorität ins Außen zu projizieren
Die reaktive Natur des Narzissmus
- verleugnet die Existenz von anderen und dreht sich nur um sich selbst
- der Antrieb dazu ist die Angst vor dem Verlust der eigenen Identität
- wodurch unbewusst ein Kampf gegen die anderen entsteht
Letztendlich ist jeder Zustand natürlich
Die Gabe der Natürlichkeit besteht darin, anzuerkennen, wer wir selber tatsächlich sind. Und wie gesagt, ist es vollkommen natürlich, dass wir sowohl Schatten (Same im Dunkeln), als auch Gabe (Pflanze im Licht) sind, die erblühen und Früchte tragen kann (Siddhi). Durch die Tatsache, dass ich wenig eigene Impulse zu den 6 Phasen, die Richard im Gene Keys Buch beschreibt, wahrnehmen kann, schließe ich daraus, dass hier entweder (m)ein blinder, ggf. narzisstischer Fleck liegt, oder aber, dass da wirklich wenig ist. Womit ich jedoch sehr in Resonanz gehe, ist der rote Faden des Audiofiles:
Easy ist right
In unserem Hang permanent Dinge in gut oder schlecht, schwarz oder weiß, entweder und oder zu unterteilen und unser Selbst sowie andere zu verurteilen, machen wir es uns permanent schwer. Insofern ist der „easy is right“ Ansatz für mich wundervoll versöhnend.
Ein Beispiel für diesen Ansatz aus meinem Alltag als Tagesvater, brachte mich erst kürzlich zu einer wichtigen und einfachen Entscheidung. Normalerweise hatte ich bis ca. November/Dezember des Jahres, die Plätze der Kinder für das kommende Jahr bereits unter Vertrag. Doch in diesem Jahr meldeten sich kaum neue Eltern für das nächste Jahr. (Anm.: meistens geben Eltern ihre Kinder ab dem 3. Lebensjahr in den Kindergarten)
Aber dieses Jahr ist auch für mich, aufgrund dieser Kontemplationsreisen, alles komplett anders und neu. Ich hatte den Ring of Matter im September kontempliert und erkannt (anscheinend aber noch nicht be-griffen), dass es meine Aufgabe ist, das „sichere Ankommen im Körper“ der mir anvertrauten Kinder zu unterstützen. Langsam aber sicher machten sich erste Vorwehen meiner körperlichen Existenzangst in mir breit, um sich dann durch ein ganz einfaches „easy is right“ wie von selbst aufzulösen.
Ich bat alle fünf Eltern, ihre Kinder nicht mit drei in den Kindergarten zu geben, sondern mindestens ein Jahr länger bei mir zu belassen. Und schwups, nahmen alle Eltern meine Bitte dankend an. Existenzangst Vorwehen weg, und das Erkannte in ein Begreifen gewandelt. Nach dieser Erkenntnis macht es aus der Sicht des Universums überhaupt keinen Sinn, mir neue Kinder zu schicken, geschweige denn in einen Kindergartenraum zu geben, der “meine Anvertrauten” in einen halbierten Betreuungsschlüssel von bestenfalls 10:1 bringt. Easy is right!
Die 6 Phasen zur Natürlichkeit in Stichworten:
- Phase der Individuation: Wer bin ich? Warum bin ich? Was ist der Sinn des Lebens?
- Phase der Suche: Raum und Zeit, um die eigene Natur zu verstehen
- Phase des Loslassens: führt erst dann zu mehr Natürlichkeit und Loslassen von selbst besessener Suche, wenn wir einsehen, dass unsere eigene Natur unbegreiflich ist.
- Phase der Integration: Wir erleben erstmals im außen, was wirklich in uns angelegt ist.
- Phase der Selbstwerdung: Zeigt sich durch Aufblühen der Facetten des Selbst
- Phase ist bereits im Siddhi.
Der Codon Ring of Humanity
Diese sechs Genschlüssel fassen alle mythischen Elemente zusammen, die beschreiben, was es heißt, ein Mensch zu sein. Verwundet seit Anbeginn (25.), musst du dich mit deinem Schatten herumschlagen (38.), die Grenzen deines Verstandes überwinden (17.), deinem Bedürfnis, das Leben kontrollieren zu wollen ausliefern (21.) und dein wahres Selbst finden (10.), bevor du erwachen kannst (51.). An dieser umfassenden Gruppierung kannst du ermessen, wie tief wir Menschen durch dieselben, grundlegenden Dramen miteinander verbunden sind. RR GK S. 129
Die göttliche Faulheit
Wie alle Siddhis, ist auch das pure Sein eigentlich nicht mehr von dieser Welt, denn die oben angedeutete sechste Phase „zur Selbstwerdung, bereitet dem ganzen Thema der Selbsterkenntnis ein Ende„.
Anders als in der 15. Siddhi der Blüte, die „sich eine tiefgreifende, fokussierte Mission anderen zu helfen zur Aufgabe macht“, hat die Siddhi des puren Seins nichts mehr mit dieser Welt zu tun. Die Blüte repräsentiert das Werden und die 10. Siddhi das Sein ohne jegliches Tun. Ich empfehle hier wieder sehr gerne das Audiofile von Richard Rudd.
Mit herzlichten Grüßen
Dein Michael-Rajiv
AllSeele 2 Go G-Zentrum - Identität Gene Keys I Ging Jens Dewers Neutrino Wetter - Transite Q4 - Transformation (Mutation) Richard Rudd Ring of Humanity Schaltkreis - Integration Schaltkreis - Zentrieren